Herzlich willkommen auf Aussteiger auf Zeit, mein Blog über meine Reisen. Von 2005 bis 2010 hatte ich mich für ein Leben als Aussteiger auf Zeit entschieden. D.h. im Sommer habe ich ein halbes Jahr in Deutschland und der Schweiz gearbeitet und im Winter war ich auf Reisen in Asien...

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Wie Thailand vor vielen Jahren...



Thailand ist seit Jahrzehnten die Nr. 1 fuer Tourismus in Asien, was fuer Reisende die allen Komfort wie zu Hause suchen schön seit mag. Für mich ist aber eine einfache Unterkunft, eine bescheidene Infrastruktur, lokales Essen etc. ausreichend. Wer als Reisender dies sucht, der ist in Kambodscha viel besser als in Thailand aufgeboben.

Die touristischsten Gegenden von Thailand wie z. B. Phuket und Ko Samui lassen keinen grossen Unterschied zu Mallorca erkennen: Man spricht deutsch, bekommt deutsches Essen, deutschen Fussball auf dem grossen Flachbildschirm, einen klimatisierte Unterkunft und zahlt fast so viel wie in Deutschland.


Gerade ausgereist aus dem entspannten Laos wo selbst in der Haupstadt saemtliche Hektik fehlt, konnte ich nur mit Muehe und Not die Grenze passieren. Thailand hat seine Visabestimmungen verschaerft und erlaubt jetzt nur noch drei Monate Aufenthalt innerhalb von einem halben Jahr. Deshalb bekam ich kulanterweise nur zwei Tage Aufenthalt genehmigt, um Daniel abzuholen und dann ging es gleich weiter nach Kambodscha. Der Grund für die Änderung der Reisebestimmungen hat meines Erachtens schlichtweg finanzielle Hintergründe.





Sonnenuntergang von einem der vielen Skyrestaurants in Bangkok, hier vom Bayoke I Tower, die kleinere Schwester vom Bayoke II Tower. Für THB 500, zugegeben für Thailand ein stolzer Preis, speisst man mit herrlichem Blick für Bangkok.






Es ist Nacht geworden ueber Bangkok



Touri Foto vor dem Bayoke I Tower, im Hintergrund Bayoke II Tower, der höchste Wolkenkratzer Bangkoks.




Bereist an der Grenze zu Kambodscha eingetroffen wurde mir schnell klar wie anders die Mentalitaet der Menschen dort ist.Thais betteln einen nur in Ausnahmefällen nach Geld an, weil sie einfach zu stolz sind. In Kambodscha wird man aber des oefteren nach Geld angebettelt, es existiert eine sogenante Bettelmentalität.



Sonnenuntergang an der Grenze zu Thailand





Daniel und ich fuhren nach Sihanoukville mit der Faehre und machten unterwegs halt auf einer Fischerinsel. Dies war ein grosser Gegensatz zu dem sehr touristischen Sihanoukville.





Wir begaben uns auf eine USD 10 Bootstour und schauten uns die umliegenden Inseln an. Hie gibt es noch unzaehlige Inseln, auf denen ausser ein paar Fischern kein Mensch lebt. Hier findet man noch das Paradies, das in Thailand bereits zubetoniert ist.






Neben dem Geisterhaeuschen ist der Fernseher auch hier mindestens genauso wichtig fuer die Einheimischen geworden.






Paradiesische Straende in Kambodscha .





Blick vom unseren Beachbungalow am Strand von Sihanoukville



Angekommen in Sihanoukville merkt man sofort das man hier an einem der touristischsten Flecken Kambodschas ist. Von unzaehligen Motorradfahren, Strandverkaeufern, Bettlern wird man genervt. Aber man muss nur ein paar hundert Meter weitergehen und man hat die wunderschoensten Straende.





Am noch unbebauten Strand mit den Strandverkaeuferinnen






Die vorgelagerten Inseln vor Sihanoukville sind sehr zu empfehlen. Ausser ein paar einfachen Bungalows gibt es dort nichts ausser Natur.






Hier eine der vielen einsamen Inseln am Stran vor Sihanoukville.















Schnuckis gibt es im uebrigen ueberall wenn man(n) auf Reisen ist, hier eine von Ihnen....










Meine Lieblingsschnucki!