Herzlich willkommen auf Aussteiger auf Zeit, mein Blog über meine Reisen. Von 2005 bis 2010 hatte ich mich für ein Leben als Aussteiger auf Zeit entschieden. D.h. im Sommer habe ich ein halbes Jahr in Deutschland und der Schweiz gearbeitet und im Winter war ich auf Reisen in Asien...

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Zum Abschluss noch einmal auf die Philippinen...


Abschliessend hatte ich mich noch entschieden fuer drei Wochen auf die Philippinen zu fliegen, weil es mir dort in Asien am besten gefaellt. Zuerst verbrachte ich einige Tage am Alona Beach auf Panglao Island. Nach einigen Tagen Massentourismus, entschied ich mich fuer die Einsamkeit auf der Vulkaninsel Caminguin.



Zwar hat es auf Camiguin keine weissen Straende, dafuer aber schwarze Vulkanstraende und zu meiner Zeit nicht mehr als ca. hundert Touristen auf der Insel





Die rostige Faehre von Jagna nach Caminguin



Blick beim Wandern auf Caminguin




Wahrscheinlich eines der haesslichsten Hotels Asiens: in Surigao wurden in eine Lagerhalle Zellen eingebaut, die aber als Hotel und nicht als Gefängnis dienen sollten



Kilometerlange weisse Sandstraende auf der am Surfspot Nr. 1 der Philippinen auf Siargao Island


Mein Bungalow



Herstellung von Palmschnaps: die Palme wird oberhalb der Früchte abgeschnitten und ein Auffangbehälter angebracht. Palmschnaps hat keine wirtschaftliche Bedeutung, er wird von den Einheimischen eher zum Zeitvertreib hergestellt.



Lagune auf Bucas Grande Island



Unterwegs nähe Bucas Grande Island



Quallenschwarm auf Bucas Grande Island



Gemeindehaus im verschlafenen Dorf General Luna auf Siargao Island in nähe der Surfspots



Bekanntester Surfspot der Philippinen: Cloud 9



Ausräucherung von Kokos



Wahrscheinlich der kleinste offizielle Flughafen der Philippinen



Check-in auf Siargao Island bei Cebupacific


Filipinos bei der Arbeit


Trauminsel beim Flug nach Cebu



Blick aus meiner Suite von den Makati Prime Tower im Stadtteil Makat in Manila


Eingang vom Embassy Club, hier ein Abend mit DJ Tiesto. Unterwegs auf den Philippinen habe ich viele Menschen getroffen die monatlich PHP 2000 verdienen, hier war allein der Eintritt soviel. Der krasse Unterschied zwischen Arm und Reich macht das wieder einmal sehr deutlich. Die reiche Oberschicht der Philippinen wohnt normalerweise im Grossraum Manila in abgezäunten und schwer bewachten privaten Stadtteilen. Sie begegnet einem im Embassy Club oder auf den touristischen Inseln der Philippinen.



Die Nacht bricht herein in Manila
und damit die letzte Nacht für mich in Manila. Am nächsten Tag bin ich weiter nach Bangkok geflogen und gleich weiter nach Ko Phangan. Dort verbrachte ich noch einige Woche zum Abschluß meiner fünfmonatigen Asienreise. Am 04.Mai bin ich in München gelandet und musste mich wieder ums Geldverdienen kümmern.