Herzlich willkommen auf Aussteiger auf Zeit, mein Blog über meine Reisen. Von 2005 bis 2010 hatte ich mich für ein Leben als Aussteiger auf Zeit entschieden. D.h. im Sommer habe ich ein halbes Jahr in Deutschland und der Schweiz gearbeitet und im Winter war ich auf Reisen in Asien...

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Am 24.12. "klimaneutral" nach Bangkok...

Am 24.12.09 bin ich "klimaneutral" mittels Myclimate.org nach Bangkok geflogen und der Winter sitzt wieder aus, diesmal zum fünften Mal in Folge :-)

Silvester habe ich auf dem elektronischen Festival Ko Tao Experience Silvester gefeiert.

Demnaechst berichte ich an dieser Stelle wieder von meinen Reisen...

Der Spiegel hat am 09.12.2009 eines meiner Reisefotos veröffentlicht ;-) Hier der Link:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-48024-2.html

Zum Abschluss noch einmal auf die Philippinen...


Abschliessend hatte ich mich noch entschieden fuer drei Wochen auf die Philippinen zu fliegen, weil es mir dort in Asien am besten gefaellt. Zuerst verbrachte ich einige Tage am Alona Beach auf Panglao Island. Nach einigen Tagen Massentourismus, entschied ich mich fuer die Einsamkeit auf der Vulkaninsel Caminguin.



Zwar hat es auf Camiguin keine weissen Straende, dafuer aber schwarze Vulkanstraende und zu meiner Zeit nicht mehr als ca. hundert Touristen auf der Insel





Die rostige Faehre von Jagna nach Caminguin



Blick beim Wandern auf Caminguin




Wahrscheinlich eines der haesslichsten Hotels Asiens: in Surigao wurden in eine Lagerhalle Zellen eingebaut, die aber als Hotel und nicht als Gefängnis dienen sollten



Kilometerlange weisse Sandstraende auf der am Surfspot Nr. 1 der Philippinen auf Siargao Island


Mein Bungalow



Herstellung von Palmschnaps: die Palme wird oberhalb der Früchte abgeschnitten und ein Auffangbehälter angebracht. Palmschnaps hat keine wirtschaftliche Bedeutung, er wird von den Einheimischen eher zum Zeitvertreib hergestellt.



Lagune auf Bucas Grande Island



Unterwegs nähe Bucas Grande Island



Quallenschwarm auf Bucas Grande Island



Gemeindehaus im verschlafenen Dorf General Luna auf Siargao Island in nähe der Surfspots



Bekanntester Surfspot der Philippinen: Cloud 9



Ausräucherung von Kokos



Wahrscheinlich der kleinste offizielle Flughafen der Philippinen



Check-in auf Siargao Island bei Cebupacific


Filipinos bei der Arbeit


Trauminsel beim Flug nach Cebu



Blick aus meiner Suite von den Makati Prime Tower im Stadtteil Makat in Manila


Eingang vom Embassy Club, hier ein Abend mit DJ Tiesto. Unterwegs auf den Philippinen habe ich viele Menschen getroffen die monatlich PHP 2000 verdienen, hier war allein der Eintritt soviel. Der krasse Unterschied zwischen Arm und Reich macht das wieder einmal sehr deutlich. Die reiche Oberschicht der Philippinen wohnt normalerweise im Grossraum Manila in abgezäunten und schwer bewachten privaten Stadtteilen. Sie begegnet einem im Embassy Club oder auf den touristischen Inseln der Philippinen.



Die Nacht bricht herein in Manila
und damit die letzte Nacht für mich in Manila. Am nächsten Tag bin ich weiter nach Bangkok geflogen und gleich weiter nach Ko Phangan. Dort verbrachte ich noch einige Woche zum Abschluß meiner fünfmonatigen Asienreise. Am 04.Mai bin ich in München gelandet und musste mich wieder ums Geldverdienen kümmern.

Borneo: der beste Ort zum Tauchen/Schnorcheln in Asien...





Irgendwie hat mich das Wetter in Hongkong und Macau (ca. 20 Grad, teilweise Regen) aber auch die ueberwiegend ignoranten Chinesen wenig begeistert und ich habe mir spontan einen Flug von Hongkong nach Bangkok gebucht. Weiter ging es erstmal nach Ko Phangan wo eine Woche gefeiert wurde. Hier die Backyard Party in Hadrin







Anschliessend drei Tage auf die Bootparty von der Oozebar nach Kanchanaburi. Ich habe wieder jede Menge alter Bekannte von meiner letzten Teilnahme an der Bootsparty 2006 getroffen







Partysan veranstaltet jedes Jahr den www.thaibreak.de auf Ko Phangan. Zum Auftakt wurde im http://www.bedsupperclub.com/ in Bangkok mit Berliner DJs gefeiert







Der (Pauschal)tourismus im malaiischen Borneo ist perfekt durchorganisiert aber auch dementsprechend teuer





Varan am Kinabatangan Fluss





Kingfisher bei der Nachtsafari







Flussfahrt auf dem Kinabatangan: aufgrund der Palmoelplantagen ist vom tropischen Regenwald nicht viel uebrig geblieben wie man auf dem Foto deutlich erkennen kann. So konnte ich zwar Krokodile und Orang-Utans vom Boot aus beobachten, die erwarteten Elefanten haben sich jedoch nicht gezeigt...







Neugierige Einheimische beobachten Touristen auf dem Weg zum Kinabatangan Fluss zum Dschungeltrekking





Orang-Utan



Insel Sipadan




Napoleonfisch



Wegen Umweltschutz aber auch wegen Entfuehrungen militanter philippinischer Moslems gibt es auf Insel Sipadan nur noch eine Militaerbasis und keine Unterkunft fuer Touristen mehr





Insel Sipadan ist hoechstwahrscheinlich der beste Ort zum Tauchen/Schnorcheln in Asien. Man sieht zu jeder Zeit mehrere Haie, Schildkroeten etc...






Meeresschildkroete auf Insel Sipadan






Riffhai auf Insel Sipadan






Diese Ausdrucksweise haben den "Seagypsies" sicherlich nicht ihre Eltern sondern eher ein Tourist beigebracht




Die "Seezigeuner" partizipieren nicht an der touristischen Entwicklung ihrer Insel, das Geld geht an die Investoren zurueck. Im uebrigen werden die "Seagypsies' aufgrund ihres Status als "fahrendes Volk" von den Investoren die einen Titel haben von dem von ihnen beanspruchten Grund verdraengt. Aus diesem Grund kaufe ich auch lieber bei ihnen und nicht im Resort meine Sachen ein...





Luxus-Resort auf Insel Mabul wo man fuer mehrere hundert USD pro Nacht uebernachten kann





Auf den Inseln vom malaiischen Borneo gibt es fast nur sehr teure Unterkuenfte. Ausnahmen gibt es: http://www.skuba-junkie.com/ hat den wachsenden Markt von Rucksackreisenden erkannt und auf Insel Mabul vor ein paar Wochen ein traditionelles "Longhouse" gebaut wo man fuer 80 Ringit inklusive drei Mahlzeiten (ca. EUR 15) uebernachten kann.







Einer der angenehmsten Polizeireviere der Welt: Polizeiposten auf Insel Mabul. Gibt es dort ueberhaupt etwas zu tun?





Ca. 70% Prozent der Flaeche des malaiischen Borneos ist dem "oekologischen" Anbau von Palmoel zum Opfer gefallen






Der Mount Kinabalu Nationalpark: unberuehrte Natur bis zum Horizont








Blick auf dem Mount Kinabalu beim Flug von Kota Kinabalu nach Tawau







500 Meter Steilwand mit der "Via Ferrata"



Beim Flug mit Airasia von Kuala Lumpur nach sieht man noch viele unbewohnte wunderschoene Inseln




Mount Kinabalu-Team




Blick zum Mount Kinabalu Gipfel vom 3300 Meter hohen Nachtlager




Abstieg an der hoechsten "Via Ferrata" der Welt. "Via Ferrata" ist ein mit Leitern und Treppen unterstuetztes Fixseil, damit auch Laien zum Bergsteiger werden koennen.




Blick vom Gipfel ueber den Mount Kinabalu Nationalpark