Mittlerweile war ich längst dabei, dass Geld von meiner Bank auszugeben, weil ich selber keines mehr hatte. Ich hätte längst in Australien sein müssen, um mir dort mit meinem Working-Holiday -Visa einen Job zu suchen. Aber um das Ende meines zweiten Winters in Asien zu verbringen erschien mir Ko Phangan der geeigneteste Ort.
Am thailändisch-kambodschanischen Grenzübergang Poipet fuhr dieser Transportakrobat im Schrittempo an mir vorbei. Wenn man genau hinschaut sieht man, dass sich hochoben auf dem vordersten Wagen sogar noch ein Passagier befindet.
Auf weitere Transportkünstler traf ich auf dem nach Thailand
Warum in Kambodscha einer der wichtigsten touristischsten Verkehrsadern, die Straße vom Grenzübergang Poipet zum Touristenmekka Poipet, noch immer eher einem Acker als einer Strasse ähnelt gibt mir Rätsel auf. Die Einheimischen erzählten mir, dass die korrupte Regierung damit die Touristen motivieren will, den neuen Siem Reap Flughafen anzufliegen. Dies überlegen macht Sinn, wahrscheinlich sind einige Politiker als Investoren am Flughafen beteiligt
Freundliche Thais auf dem im Zugrestaurant von Bangkok nach Surrathani
Wieder einmal angekommen am Traumstrand Thong Nai Pan Yai auf Ko Phangan. Wie immer habe ich mich hochoben auf dem Felsen im "Whitewind" einquartiert.
Jedes Jahr findet seit Jahren der vom Partysan organisierte www.thaibreak.de statt. Der Pauschaltourismus vom Partysan überzeugt mich wenig, umso mehr überzeugten mich die Sets von Ricardo Villalobos. Mögen die Partys in Asien auch von den liebenswerten Menschen besucht werden, aber irgendwann kann man keine Karaoke oder Chartmusik mehr hören. Es gibt mir auch ein Rätsel auf, warum Ko Phangan keine wirkliche Konkurrenz für elektronische Partys im Laufe der Jahre bekommen hat...
Hier Ricardo Villalobos beim Set bei der Benefizveranstaltung zugunsten der Schule in Thong Nai Pan Yai. Ein wenig Erinnerung an die Berliner Jahre von 2000 bis 2005 kommt auf aber ich habe es bis jetzt nicht bereut die Winter in Asien zu verbringen anstatt im kalten und regnerischen Berlin.
Am thailändisch-kambodschanischen Grenzübergang Poipet fuhr dieser Transportakrobat im Schrittempo an mir vorbei. Wenn man genau hinschaut sieht man, dass sich hochoben auf dem vordersten Wagen sogar noch ein Passagier befindet.
Auf weitere Transportkünstler traf ich auf dem nach Thailand
Warum in Kambodscha einer der wichtigsten touristischsten Verkehrsadern, die Straße vom Grenzübergang Poipet zum Touristenmekka Poipet, noch immer eher einem Acker als einer Strasse ähnelt gibt mir Rätsel auf. Die Einheimischen erzählten mir, dass die korrupte Regierung damit die Touristen motivieren will, den neuen Siem Reap Flughafen anzufliegen. Dies überlegen macht Sinn, wahrscheinlich sind einige Politiker als Investoren am Flughafen beteiligt
Freundliche Thais auf dem im Zugrestaurant von Bangkok nach Surrathani
Wieder einmal angekommen am Traumstrand Thong Nai Pan Yai auf Ko Phangan. Wie immer habe ich mich hochoben auf dem Felsen im "Whitewind" einquartiert.
Jedes Jahr findet seit Jahren der vom Partysan organisierte www.thaibreak.de statt. Der Pauschaltourismus vom Partysan überzeugt mich wenig, umso mehr überzeugten mich die Sets von Ricardo Villalobos. Mögen die Partys in Asien auch von den liebenswerten Menschen besucht werden, aber irgendwann kann man keine Karaoke oder Chartmusik mehr hören. Es gibt mir auch ein Rätsel auf, warum Ko Phangan keine wirkliche Konkurrenz für elektronische Partys im Laufe der Jahre bekommen hat...
Hier Ricardo Villalobos beim Set bei der Benefizveranstaltung zugunsten der Schule in Thong Nai Pan Yai. Ein wenig Erinnerung an die Berliner Jahre von 2000 bis 2005 kommt auf aber ich habe es bis jetzt nicht bereut die Winter in Asien zu verbringen anstatt im kalten und regnerischen Berlin.
Mitte April fand das jährliche Songran Festival, auch Wasserfestival genannt, statt. Normalerweise ist es im April sehr heiß und alle bespritzen sich mit Wasser. Leider hatte ich diesmal noch keine wasserdichte Kamera und so musste ich mir nach der Wasserschlacht eine neue kaufen. An dieser Stelle eine Warnung an alle Reisenden: wenn Ihr und Eurer Hab und Gut nicht naßwerden soll, dann müsst Ihr Euch zu Hause einschließen. Versucht garnicht erst, an Songran trocken zu bleiben, es funktioniert nicht und die Thais haben wenig Verständnis für Eure Abneigung.
DJ Tao, mit dem ich auch eine Weile in Laos und Kambodscha auf Reisen war. Hier beim DJ Set in Thongsala.
Shivamoon Nähe Bantai
Egal wo in Asien, der 7-Eleven bleibt das Kommunikationszentrum. In oder besser: vor keiner anderen Lokalität habe ich mehr Menschen kennengelernt als vor dem 7-Eleven.
Rückreise mit dem Boot nach Surrathani.